aé:pro

Dieser Musiker aus Wien ist auf der Suche und vertont diesen Lebenszustand in elektronischen Songs mit deutschen Texten.
Downdraft

aé:pro über sich

Zitat: "Es gibt nur einen Grund.

Es gibt Dinge die nur einen Weg kennen um aus sich herauszukommen. Ich bin jetzt mein Leben lang schon auf der Suche mindenstens einem Weg. Die Suche führt mich immer nur zu diesen Dingen, die andere Menschen Kunst nennen. Doch scheiss auf Kunst. Es gibt keine Kunst...es gibt nur ehrlich...und lügen ist so einfach, etwas vorspielen ist so angenehm.

Elektronik um die Melodien zu erzeugen,
Melodien um meine Worte sagen zu können,
Worte um die Dinge und die Menschen zu bewegen die atmen wollen.

Die Phantasie hat nichts mit der Realität zu tun.
...die Dinge die uns Leben lassen wollen sind nicht immer real.

Es gibt nur einen Weg dieses zu verstehen.
Es zu erleben.

25 Jahre, in Wien, auf der Suche...
...und keine Angst vor meiner Angst."

Neueste Nachricht von aé:pro:

aepro | 7.Dez.2006
Meine erste EP ist fertig.

aé:pro geht raus an alle die auch eine abneiigung gegen hetero haben.
fuck hetero.
fuck it.

Facts:

aus Wien | *2006
André Seirafi

Kontakt:

raum_3@gmx.at
chrisalpha | vor 5766 Tagen, 1 Stunde, 28 Minuten
Hey AEPRO
Wann gibts mal was neues?
Auf deiner HP tut sich nix und auf der Uni? Wie gehts unserem Typ(o3).
bg chris  
furzenhuebler | vor 6181 Tagen, 10 Stunden, 20 Minuten
Ganz gut produziert
Der Sound ist eigentlich ganz cool, aber am Song erkenne ich die Verwirrung des Musikers. Naja, manche schaffen es halt besser, ihre Getriebenheit umzusetzen (z.B. Marc Almond, I AM X).  
mastermind68 | vor 6183 Tagen, 8 Stunden, 5 Minuten
fuck you
homunculus  
seidenblitz | vor 6182 Tagen, 6 Stunden, 8 Minuten
ja das issa der mastermind
Der Begriff des Homunculus (lat. „Menschlein“) bezeichnet einen künstlich geschaffenen Menschen. Die Idee des Homunculus wurde im Spätmittelalter im Kontext alchemistischer Theorien entwickelt, häufig erscheint der Homunculus als dämonischer Helfer magischer Praktiken. Das Motiv des Homunculus wurde in der Literatur oft aufgegriffen, insbesondere um die Ambivalenz der modernen Technik zu illustrieren. Die vielleicht bekannteste Verwendung der Homunculusidee findet sich in Goethes Faust II.
Der Begriff des Homunculus hat zudem in der Philosophie und Neurowissenschaft weitere Bedeutungen erhalten. In der Philosophie der Wahrnehmung und der Philosophie des Geistes wird mit dem Begriff „Homunculus“ auf die Idee Bezug genommen, dass es im Kopf nochmals ein Wesen gebe, das Reize wahrnimmt und Erlebnisse hat. Zwar glaubt vermutlich kein Philosoph, dass es einen Homunculus im Kopf gibt, allerdings werfen Philosophen gelegentlich bestimmte Theorien auf, dass sie die Existenz eines derartigen Wesens unausgesprochen enthalten. Wenn man etwa annimmt, dass in der visuellen Wahrnehmung ein Bild auf die Netzhaut projiziert wird, das als Bild dann in das Gehirn gesendet wird, dann müsste es im Kopf nochmals ein Wesen geben, das sich diese Bilder anschaut. Mit solchen Gedankengängen sollen bestimmte Vorstellungen über die Wahrnehmung und den Geist ad absurdum geführt werden.
In der Neuroanatomie wird veranschaulichend von einem sensorischen Homunculus und einem motorischen Homunculus gesprochen. Diese Homunculi entstehen als epistemische Hilfskonstruktionen, wenn man die Gehirnregionen den Körperteilen zuordnet, für die sie jeweils zuständig sind.  
chrisalpha | vor 5766 Tagen, 1 Stunde, 28 Minuten
Das ist ...
sehr pseudopsychologisch.  
seidenblitz | vor 6186 Tagen, 17 Stunden, 6 Minuten
tja
bin zwar hetero, ist aber ne coole numma.