Man nehme die Melodie-Seligkeit der Beatles, füge den Hedonismus von Oasis dazu, verfeinere das Gebräu mit einem Schuss Melancholie a la Travis und einer Prise Aggression von The Who und setze einen Paul-Weller-Song als Deckel drauf
Zitat: Es ist schon mal nicht die schlechteste Voraussetzung für das künstlerische Schaffen wenn der Druck der Demütigung nach Jahrzehnten so groß wird, dass er impulsiv herausquillt, all die aufgestaute Energie verarbeitet werden muss.