Der traurige Gärtner
Ein junger Musiker aus Wien, der "in Acid getauchte Beats" auf dadaistische Texte treffen lässt.
Hitzewelle (Radio Edit)
Du bist verliebt. Sie rollt erbarmungslos über dich: die Hitzewelle. Du willst sie, kriegst dich gar nicht mehr ein. Du kannst nur hoffen, dass deine Flamme deine Gefühle erwidert. Sie ist zu schön, um wahr zu sein. Ist sie real oder Fatamorgana? Du scheisst auf alles - auch auf Beyoncé, Rihanna und Madonna. Du willst nur sie. Aber sie will dich nicht. Oder doch? Du gehst unter im Gefühlschaos. War dein Herz einst gefroren, löst es sich jetzt auf, und du versuchst abermals, nicht zu ertrinken. So wie er sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, solltest du diesen Sommer das Lied nicht mehr aus dem Kopf bekommen: Hitzewelle
Du bist verliebt. Sie rollt erbarmungslos über dich: die Hitzewelle. Du willst sie, kriegst dich gar nicht mehr ein. Du kannst nur hoffen, dass deine Flamme deine Gefühle erwidert. Sie ist zu schön, um wahr zu sein. Ist sie real oder Fatamorgana? Du scheisst auf alles - auch auf Beyoncé, Rihanna und Madonna. Du willst nur sie. Aber sie will dich nicht. Oder doch? Du gehst unter im Gefühlschaos. War dein Herz einst gefroren, löst es sich jetzt auf, und du versuchst abermals, nicht zu ertrinken. So wie er sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, solltest du diesen Sommer das Lied nicht mehr aus dem Kopf bekommen: Hitzewelle
Der traurige Gärtner über sich
In Acid getauchte Beats und dadaistische Lyrics warten im Gepäck von „Der traurige Gärtner“ der alle anwesenden Gehirne mit Hits wie „Ananas“ und „Buben oder Mädchen“ in eine Trance audiomassieren wird. Seid dort weil es ist gut und schmeckt dem Ohr.
Geboren im Alter von 101 Jahren, entstanden aus einer Orgie der Sterne und von da an rückwärts alternd segnet der traurige Gärtner unseren Planeten seither mit seiner Anwesenheit.
Seine Audioköstlichkeiten auftischend stillt er unseren Ohrenhunger mit einem Grinsen im Herzen und einer Erregung in der Seele.
Seine Mission alle anderen Missionen vergessend zu machen, bombardiert er unsere Sinne mit astralen Noten und magischen Melodien und liefert gleichzeitig Videokommunikationsbotschaften anderweltlicher Qualität die jedem noch so hartgesonnenem Nichttänzer den Aspest vom Gemüt schmelzen und einen Tanzschritt ins Bein zaubert.
Laben wir uns an seiner Existenz, solange wir noch dazu im Stande sind, bevor „DtG“ all unseren Synapsen zu einem Brei der Glückseligkeit zerkocht hat und wir mit einem letzten Blubbern ins Nirvana eingehen.
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| 6.Jun.2018
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