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Diskoromantik bringen heute ihre neue Single "Nichts" raus, das Video dazu folgt am 8. November um 20 Uhr. "Nichts" ist die letzte Auskopplung, bevor eine Woche später (13.11.) das Debutalbum "Besoffene Lover" erscheint.
In diesen schwierigen Zeiten versucht das Trio positiv zu bleiben und liefert einen facettenreichen Partyhit, der dem Konzept des Albums treu bleibt: es geht um die Liebe. Um die Schattenseiten von großen Gefühlen, wie Eifersucht und Misstrauen - aber auch um Eingeständnisse und Sprünge über den eigenen Schatten. In melodischen Rap-Parts und der mantra-artig gesungenen Hook "Ich schwöre, da war nichts / Nichts, nichts, nichts" ist von kreativen, aber nicht gerade glaubwürdigen Beschwichtigungsversuchen und verletzten Egos die Rede. Die MCs zeigen sich wie gewohnt ehrlich sowie emotionalund verarbeiten in der tanzbaren Singleihre persönlichen Erfahrungen.
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Früher war alles besser
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3:05
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Diskoromantik aus Wien feiern ein besonderes Release: gleich zwei Tracks werden als Doppelsingle inklusive Video veröffentlicht. "Früher war alles besser / 1 vs 1" ist die fünfte Auskopplung des Debutalbums der Disko-Rap-Band aus Wien, welches am 13. November über Heiße Luft Records erscheint. Die beiden Songs könnten konträrer nicht sein, aber ergänzen sich dennoch: "Früher war alles besser" erzählt von einem gefühlsmäßigen Rückfall gegenüber einer verflossenen Liebschaft und davon, nicht loslassen zu können - obwohl die Beziehung zum Scheitern verurteilt ist. Das Zurückdenken an die harmonische Zeit erinnert auch ans Kennenlernen - das Thema des zweiten Tracks. "1 vs 1" beschreibt die Begegnung auf einer Party, vom ersten Blickkontakt bis zum wilden Tanz. Fast schon animalisch wird hier auf einem schnelleren Disco-Beat von Produzent Melonoid über Balztänze auf der Tanzfläche gerappt und für Stimmung gesorgt. Das Video zur Doppelsingle kommt mit der authentischen VHS-Ästhetik eines nostalgischen Hochzeitsvideos, das im 80er-Jahre-Stil perfekt zum Instrumental der ersten Single passt. Auch der Übergang zwischen den beiden Songs wurde visuell genial umgesetzt. Mit ihrer einzigartigen, manchmal trashigen Ästhetik bleiben sich Diskoromantik so auch in ihrem heute erschienenen Video treu.
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Diskoromantik aus Wien feiern ein besonderes Release: gleich zwei Tracks werden als Doppelsingle inklusive Video veröffentlicht. "Früher war alles besser / 1 vs 1" ist die fünfte Auskopplung des Debutalbums der Disko-Rap-Band aus Wien, welches am 13. November über Heiße Luft Records erscheint. Die beiden Songs könnten konträrer nicht sein, aber ergänzen sich dennoch: "Früher war alles besser" erzählt von einem gefühlsmäßigen Rückfall gegenüber einer verflossenen Liebschaft und davon, nicht loslassen zu können - obwohl die Beziehung zum Scheitern verurteilt ist. Das Zurückdenken an die harmonische Zeit erinnert auch ans Kennenlernen - das Thema des zweiten Tracks. "1 vs 1" beschreibt die Begegnung auf einer Party, vom ersten Blickkontakt bis zum wilden Tanz. Fast schon animalisch wird hier auf einem schnelleren Disco-Beat von Produzent Melonoid über Balztänze auf der Tanzfläche gerappt und für Stimmung gesorgt. Das Video zur Doppelsingle kommt mit der authentischen VHS-Ästhetik eines nostalgischen Hochzeitsvideos, das im 80er-Jahre-Stil perfekt zum Instrumental der ersten Single passt. Auch der Übergang zwischen den beiden Songs wurde visuell genial umgesetzt. Mit ihrer einzigartigen, manchmal trashigen Ästhetik bleiben sich Diskoromantik so auch in ihrem heute erschienenen Video treu.
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Sirenen (feat_ EDWIN, Gloriettenstürmer, JerMc)
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3:32
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Mit dem Kollabo-Track kündigt die Disko-Rap-Band auch ihr Debut-Album "Besoffene Lover" an, das am 13. November über Heiße Luft Records erscheint. Der Song vereint gekonnt die verschiedenen Genre der Feature-Gäste auf einem trap-lastigen 80er-Jahre-Beat von Melonoid und food for thought. Es geht um die Angst sich zu verlieben und verletzt zu werden, von der die fünf Künstler wortwörtlich ein Lied singen können.
Sirenen sind Fabelwesen aus der griechischen Mythologie, die ihre Opfer erst mit unwiderstehlichem Gesang anlocken und dann in den Tod reißen. In der Single von Diskoromantik verkörpern sie die Gratwanderung zwischen Hingabe und Selbstzerstörung, die leidenschaftliche Gefühle oft mit sich bringen. Mit dem Track liefert das Wiener Trio eine weitere Facette ihres Konzept-Albums, auf dem sich alles um das Thema Liebe drehen wird.
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Metronom (feat_ Dirtysanchez)
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2:50
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Die Disko-Rap-Band kreiert tanzbare Lovesongs und Liebeskummer-Hymnen und ist ständig auf der Suche nach spannenden, musikalischen Experimenten. Auf ihrer kommenden Veröffentlichung haben sie sich an dem südamerikanischen Genre „Baile Funk“ oder auch „Brazilian Funk“ orientiert. Producer Melonoid hat einen dafür typischen Beat gebastelt, die Setzung von Kick und Snare sowie der verwendete Beatbox-Loop sind hier charakteristisch. Hiphop Joshy, Jonas Herz-Kawall und auch Dirtysanchez schaffen es, sich dank ihrer facettenreichen Flows stilistisch anzupassen und geben ganz bewusst Einblick in den dreckigen und radikalen Charakter dieser Musikrichtung. Die leichte Prise Kitsch und Trash ist wie immer wohl überlegt dosiert und verleiht dem Trio das besondere Etwas: "Sind das Sternenbilder oder Muttermale? / Brauch ich Horo- Strato- oder Stethoskop? / Ihre lächelnde Fresse mein Untergang / Ihr Herzschlag mein Metronom"
Der Song ist nach "Schlafzimmerblick" und "Aber" das dritte Release des Debut-Albums, welches Ende des Jahres erscheinen soll. Außerdem ist es mit Dirtysanchez das erste Feature des Longplayers. Der Berliner Rapper ist vor kurzem von Berlin nach Wien gezogen und hat direkt den Weg ins Heiße Luft Studio gefunden.
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"Aber" ist die zweite Single aus dem Konzeptalbum "Besoffene Lover".Die Disco-Rap-Band schreibt Lovesongs, verbindet Sound-Elemente aus den 80ern mit Rap und produziert einen Ohrwurm nach dem Anderen. Bei dem heute releasten Track geht es um das Gefühl des "Aber"s, das sich nur noch schwer ignorieren lässt, sobald es einmal auftaucht. Und meistens schießt es in den Kopf, wenn es schon zu spät ist. Die eingängige Hook spricht für sich:
"Ich wollt' bei dir sein, Baby / aber leider kann ich einfach nicht mehr hier bleiben, ich muss weiter / diese Zeit zu zweit war nice / ich wär gern wieder alleine / zieh mich an und schreib dir, dass es mir sehr leid tut / ich muss weiter”.
Nach der Single "Schlafzimmerblick" kommt mit “Aber” ein Track, der sich musikalisch zwar mehr zurückhält, aber nicht minder ins Herz geht.
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Nur gucken, nicht anfassen: Diskoromantik hat den Schlafzimmerblick. In ihrem erstenMusikvideo widmen sie sich einem scheinbar zeitlosen Thema: Flirten. Es geht um Blicke, diemehr sind als das. Augensex. Und das verschwommeneBild der Selbstwahrnehmung zuspäten Stunden. House-Drums und Synthies geben denTakt vor. Tanzen, bitte!
Releasedate: 22.05.2020
Album: Besoffene Lover (VÖ Herbst 2020)
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