Eigentlich sollte man mit Vergleichen sehr vorsichtig sein. Aber bei diesem österreichischen Singer/Songwriter kann man nicht anders, als ihn in eine Reihe mit den ganz großen des internationalen Musikbusiness zu stellen. James Hersey schreibt eingängigere Melodien als Coldplay, aber verzichtet dankenswerter Weise auf den Pathos von Chris Martin. Er ist da, wo Mike Skinner mit The Streets hinwollte, und kann noch dazu bedeutend besser Singen. Pop fürs 21. Jahrhundert.