naos

Zwischen eingängigen Popmelodien und progressivem Anspruch bewegen sich diese vier Musiker aus Graz.
why dry
"why dry" ist der letztstand der dinge bei naos: treibende rythmusfraktion, schwebende soundflächen und die leichtigkeit eingängiger popmelodien.

naos über sich

Zitat: "Naos... gründete sich im Frühjahr 2003 als loses Nebenprojekt fünf junger Menschen, die ihrerseits in völlig unterschiedlichen Bands, von Britpop bis HC-Punk, tätig waren. Bereits im darauf folgenden Sommer konnten sie im Zuge von 'Graz – Kulturhauptstadt 2003' erste Gigs spielen und mit dem damals noch etwas chaotischen Mix aus Pop und Progrock erste Zuhörer für sich gewinnen. Im selben Sommer wurde eine erste eigenproduzierte EP mit dem Namen 'Innocent Insects' aufgenommen. Naos entwickelte sich für die fünf Bandmitglieder von einem Nebenprojekt zu ihrem musikalischen Mittelpunkt. Im Herbst 2003 mieteten sie sich gemeinsam ein Haus mit Kellerproberaum im Süden von Graz, um dort gemeinsam zu leben und zu arbeiten, im Frühjahr 2004 gab es eine erste kleine Auslandstour in Polen. Nach dem Ausstieg von Schlagzeuger und Keyboarder kurz darauf, folgte eine lange Zeit der Umstrukturierung. Seit 2005 sind Naos zu viert.

Das Spannungsfeld ihrer Musik bewegt sich noch immer zwischen eingängigen Popmelodien und progressivem Anspruch, doch die Songs sind straffer arrangiert, die Melodien klarer ausgearbeitet – Naos haben ihre Linie gefunden."

Neueste Nachricht von naos:

naos | 31.Okt.2006
aktuelle Live-Daten unter:

www.naos.at und www.myspace.com/naosmusic
Weitere Nachrichten Weitere Nachrichten

Facts:

aus Graz | *2005
Nadine Haidenbauer
Gregor Kerbl
Dominik Hartl
Pascal Holper

Kontakt:

band@naos.at
birnehelene00 | vor 6372 Tagen, 10 Stunden, 34 Minuten
guten tag! muß euch noch einmal für eure musik loben. wirklich sehr angenehm!  
viennasound | vor 6377 Tagen, 9 Stunden, 47 Minuten
why dry
Sehr interessante Band mit eigener Identität. Dieser Rohdiamant gehört noch zurechtgeschliffen.

Beispiele:
Der Übergang vom wuchtigen Schlagzeugpart zur Pause mit nur Gitarre und Gesang ist zu abrupt.
Da die Drums sehr rhythmisch spielen sollte irgendwas kontinuierlich den Takt schlagen, ein Tambourin oder ein getriggerter Synthie.

Dadurch wirds zwar leichter verdaulich und kommerzieller, aber es muß dadurch nicht zwangsläufig die urwüchsige Kraft verloren gehen.
Ganz anders die beiden anderen Songs bei NOLABEL.AT
ViennaCC