Skin Diary

Hin und her taumelnd zwischen wilden Soli, gebrülltem Gesang, verspielten Rhythmen und freakigen Bassriffs, aber auch sanften Melodien, gesäuselten Texten und eingängigen Grooves.
lie in wait
"lie in wait" handelt von einer Phobie gegenüber kleinen Zecken, die auf der Lauer sind , um sich in zarte Haut zu boren ;-)

Skin Diary über sich

Zitat: "SKIN DIARY sind ein unberechenbares Gemisch! 'Der heissblütige Siziliener' an der Gitarre (Pierpaolo de Luca), 'Der Ritter' aus dem rauhen Osten am Bass (René Fläxenhaar), 'die kühle Blonde' und der abendländische Urschrei (Jessica Jäckel), 'der düstere Perser' (Puya Shoary) und die Rhythmen des Orients ...

Die Vier versuchen ihren Ohrenkrebs mit ihrer eigenen Musik zu therapieren. Traumatisiert bedienen sie sich aller Musikrichtungen und basteln vertrackte Rocknummern. Das Ganze taumelt hin und her zwischen wilden Soli, gebrülltem Gesang, verspielten Rhythmen und freakigen Bassriffs, aber auch sanften Melodien, gesäuselten Texten und eingängigen Grooves. Alles in allem stets unberechenbar und mit einer ordentlichen Portion Ironie!"

Neueste Nachricht von Skin Diary:

skindiary | 5.Jul.2005
Skin Diary sind neu im FM4-Soundpark angemeldet!
Unser nächster Gig ist am 8.Juli im Hotstar in Berlin. Danch gehts ab in Studio, um das Sommerloch sinnvoll zu nutzen.

Facts:

aus Berlin | *2003
Piepaolo De Luca (Gitarre) Rene Fläxenhaar (Bass) Jessica Jäckel (Vocals) Puya Shoary (Drums)

Kontakt:

info@skindiary.com
Booking:
Torsten Stütz
0049(0)17625549180
viennasound | vor 6547 Tagen, 15 Stunden, 39 Minuten
Musik, die Ohrenkrebs verursacht
Die Beschreibung paßt genau: abwechslungsreicher schräger Rock aus Berlin. Keine leichte Kost, aber richtig für anspruchsvolle Rockfreunde. Die Homepage ist witzig gestaltet (Ossi-Rocksau, Zappareinkarnation, wie lang ist... und so).
Ear cancer ist nur rudimentär im Soundpark verfügbar, das ist ärgerlich, weil auch dieser Song ist gelungen.
Gruss aus Wien
ViennaCC
P.S. schon mal daran geacht: vielleicht ist Puya ein unehelicher Sohn von Frank  
daskhan | vor 6548 Tagen, 2 Stunden, 32 Minuten
gut gespielt und vor allem gut gesungen, Jessica´s gesang ist zwischen der frühen debbie harry u. björk angesiedelt, sehr interessanter track