X-Side

Christian Böck, Asta Krejci, Mirko Javurek, Thomas Berger, Uli Meringer und Wolfram Gruber aus Linz bieten funky Acidjazz.
Move Out Groove Out
Funky Groovy Acid Jazz Nummer

X-Side über sich

Zitat:"X-Side wuchs in der 2000 Seelen Gemeinde Aschach/D. in Oberösterreich auf und machte ab etwa 12 die ersten Gehversuche auf der Heimorgel im elterlichen Wohnzimmer.
Die Stücke die er nach seinem feinem Gehör und seit jeher unter Notenverweigerung nachspielte, reichten zunächst von älteren und aktuellen Pop-Rock Songs bis zu Austropop und Jean Michele Jarre Songs, mit stetig steigendem Schwierigkeitsgrad.

Ab etwa 17 schrieb X-Side dann seine eigene Sequencer Musiksoftware und unter dem Eindruck, dass Popsongs für ihn offene Bücher bezüglich der dahinterstehenden Töne waren, begann er selbst zu komponieren, zunächst einfach gestrickt und mangels technischer Mittel auf einem miserablen Synthesizer. Beeinflußt wurde er aber bald zunehmend von seinen neuen Hörgewohnheiten, die vor allem von Pink Floyd, Genesis der frühen 70er und Dire Straits geprägt waren.

Ab 21 reizte X-Side immer mehr in Eigenregie Gitarre zu lernen und parallel dabei wiederum auch Songs zu komponieren. Gleichzeitig jammte er ab nun mit dem Gitarristen Franz Lindenhofer unter dessen Einfluß ab nun die Blues Tonleiter eine Vorherrschaft bekam. Nach den bis dahin sehr einfachen und melodischen musikalischen Anfängen, wurden seine nun geschrieben Songs schon dadurch etwas origineller, weil sie oft durch „Mal probieren wie’s klingt wenn der Finger an der Stelle ist“ entstanden. Letztlich waren es aber Provisorien, weil neben elektronischen Einflüssen meist für Gesang, Gitarre und Bass ausgelegt, die aber vorerst der Synthesizer simulieren musste.

Mittlerweile in Linz lebend begann ab 1998 nicht nur musikalisch eine neue Zeit für X-Side, in der er sich bei wöchentlichen Jam Sessions im Pub Leuchtturm in Improvisation übte und auch mit einer Reihe von Musikern bekannt wurde. Neue Inspirationen brachten ihn auch mit altem Jazz in Kontakt und zusätzlich beeinflussten Funk, Latin sowie elektronische Genres stärker seine daraufhin entstandene Musik.

Leider sperrte 2001 der „Leuchtturm“ seine Pforten, was blieb waren aber viele Kontakte. Die aktive Mitwirkung in der Bluesrock orientieren Band „Ear-O’Soul“ zog sich mit Unterbrechung fast 2 Jahre hin, bis aus persönlichen Gründen einiger Akteure das Aus kam, ohne je nennenswerte Auftritte gehabt zu haben.
X-Side konzentrierte sich nun, seine aktuellen Kompositionen auf seinem nunmehr besser ausgestatteten Homestudio PC aufzunehmen. So fanden sich Asta (Gesang), Mirko (Sax), Thomas und Wolfram (Gitarre) zwischen 2001/2002 einzeln in seiner Wohnung ein, um ihre Parts beizusteuern. Aus aufnahmetechnischen Gründen, aber auch um seine rhythmischen Vorstellungen umsetzen zu können verflechtete X-Side jedoch bewusst Drum und Percussion Samples.
Das „Fonked On“ Album war geboren, der Versuch mit den an den Aufnahmen Beteiligten als Band aufzutreten scheiterte allerdings bisher. Nun schreit das Album längst danach, veröffentlicht zu werden. Mittlerweile hat X-Side neue Songs geschrieben, die darauf warten das Licht der Öffentlichkeit zu erreichen (hoffentlich bald auch in Form von live Gigs). "

Neueste Nachricht von X-Side:

xside | 19.Nov.2004
X-Side neu im FM4 Soundpark ! Bereit für ungewöhnliche funky jazzy Grooves ? Dann mal reinhören !

Facts:

aus Linz | *2001
Christian Böck
Asta Krejci
Mirko Javurek
Thomas Berger
Uli Meringer
Wolfram Gruber

Kontakt:

latinofake@inode.at
hellwolfen | vor 6941 Tagen, 17 Stunden, 38 Minuten
Taktvoll
Eigentlich wär des a lässige Musik, oba a Metronom swingt net, so a musik dürfte man meiner Meinung noch net mit Click einspieln, oda liegts an den Samples, es ist zu einförmig und lebt net  
amorph1 | vor 6961 Tagen, 1 Stunde, 16 Minuten
was solls...
uns gefällts!

www.amorph-music.de  
airegin | vor 7033 Tagen, 7 Stunden, 59 Minuten
Etwas Blutleer!
Etwas mehr Intensität würde dem ganzen gut tun ! Klingt ein bisschen zu verbissen und verzwickt !  
tmonk | vor 7060 Tagen, 3 Stunden, 46 Minuten
funky
"Fonked on" groovt sehr! Die neuere nummer war nicht so meins, aber fonked on hat was. Es ist ziemlich beruhigend unter so vielen zu experimentellen "Musikern" im soundpark (um es mild auszudrücken) ein paar gute Musiker zu finden. Besonders die jazzige parts in dem lied fand ich ziemlich cool.
schaut vielleicht mal bei
"bodenstein:wagensommerer" vorbei.  
zethead | vor 7064 Tagen, 23 Stunden, 50 Minuten
naja
für die lange gschicht goa net so guade musik.  
soulsurfer | vor 7063 Tagen, 8 Stunden, 2 Minuten
GROSSES Kommentar
ohne die Musik zu beurteilen -
das Kommentar find ich einfach nur awesome :)...